Tauchen auf den Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln sind eine spanische Inselgruppe im Atlantischen Ozean, etwa 100 km (62 Meilen) westlich der marokkanischen Küste.

Die Kanarischen Inseln, wie sie informell genannt werden, bestehen aus Lanzarote, der viertgrößten der Inseln, und sind bekannt für ihre vulkanische Landschaft, ihren ausgeprägten schwarzen Sand und ihr klares, warmes Wasser, das sich perfekt für Taucher eignet, um die faszinierende Landschaft unter Wasser zu erkunden.

Dann ist da noch Fuerteventura, die zweitgrößte der Inseln, berühmt für ihre weißen Sandstrände und den ganzjährig wehenden Wind, was sich auch in ihrem Namen widerspiegelt, der auf Spanisch "starker Wind" bedeutet.

Gran Canaria, die drittgrößte der Inseln, ist bekannt für ihre Strände aus schwarzer Lava und weißem Sand.
Teneriffa, die größte der Inseln, wird landschaftlich vom Teide dominiert, einem ruhenden Vulkan, der die höchste Erhebung Spaniens ist.

La Gomera, die zweitkleinste der Inseln, ist von zerklüfteten Vulkanbergen geprägt und ein Paradies für Wanderer und Taucher.

La Palma, bekannt als die "grüne Insel", ist berühmt für seine subtropischen vulkanischen Tauchplätze und das warme, kristallklare Wasser.

El Hierro ist die kleinste der Inseln, verfügt jedoch über eine große Anzahl außergewöhnlicher Tauchplätze und beherbergt eine vielfältige und reiche biologische Vielfalt.

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