Tauchen in den pazifischen Inseln

Chile ist vor allem für seine lange Küstenlinie vor der Kulisse der Anden und der wilden Landschaft Patagoniens bekannt, besitzt aber auch einige der abgelegensten Inseln der Welt im Pazifischen Ozean. Die bekanntesten dieser isolierten chilenischen Inselbesitztümer sind die Juan-Fernández-Inseln und die polynesische Insel Rapa Nui, auch bekannt als Osterinsel.

Weit draußen im Pazifischen Ozean gelegen, bieten diese Inseln fantastische, unberührte Tauchmöglichkeiten. Die reiche Artenvielfalt, die man beim Tauchen auf Chiles Pazifikinseln erlebt, spiegelt direkt ihre Abgeschiedenheit wider. Sie werden die Chance haben, Tauchplätze zu erleben, wie nirgendwo sonst auf der Erde. Die Sichtweite in diesen Gewässern kann an einem guten Tag bis zu 60 Meter betragen, dank des trockenen Klimas und des Mangels an Bebauung.

Beim Tauchen auf der Osterinsel können Sie geheimnisvolle Höhlen erforschen und unter Wasser liegende Moai fotografieren. Auf der beliebtesten Insel Juan Fernández, Robinson Crusoe, wird Sie die Dichte an Fischen zusammen mit fesselnden tiefblauen Steilwänden begeistern.

Auch die Begegnungen mit den Meeresbewohnern unter diesen Inseln sind fantastisch. Da viele Walarten durch diese Gewässer wandern, ist es nicht ungewöhnlich, beim Tauchen Walgesänge zu hören. Verpassen Sie nicht einige der besten Tauchgänge in Chile auf diesen abgelegenen, fesselnden Pazifikinseln.

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