Tauchen im Westen Galapagos-Tauchgänge

Der Cromwell-Strom hat großen Einfluss auf die westlichsten Tauchplätze der Galapagos-Inseln. Hier auf der westlichen Seite des Archipels kann das Wasser zwischen 14 und 19 Grad Celsius schwanken. Die Sicht kann dynamisch sein, wobei die Sicht innerhalb der ersten paar Meter oft schlecht erscheint. Wenn man jedoch einmal eine Sprungschicht durchquert hat, wird es extrem klar, aber kalt, wobei es zeitweise über 40 Meter hoch wird. Dieser kalte Auftrieb zieht mehrere Arten von Meereslebewesen auf den Galapagos-Inseln an, die hier häufiger vorkommen als anderswo im Archipel, wie zum Beispiel Schulen von Weißem Salema, Galapagos-Hornhai, Galapagos-Felsbarsch, Segelflossen-Zackenbarsch und Galapagos-Grunzer. Die drei Hauptattraktionen sind jedoch Pinguine, Meeresleguane und Mola molas (oder Sonnenfische).

Die hier bereitgestellten Beschreibungen dienen ausschließlich allgemeinen Informationen und persönlichen Erfahrungen zu einzelnen Tauchplätzen/Örtlichkeiten und stellen keinesfalls verbindliche Empfehlungen oder Ratschläge dar. Stellen Sie vor Ihrem Tauchgang sicher, dass das Tauchen an Ihrem gewählten Zielort erlaubt ist und beachten Sie alle relevanten lokalen Gesetze, Vorschriften sowie Beschilderungen. Die Verantwortung für die Prüfung der Rechtmäßigkeit und sämtlicher Risiken des Tauchgangs liegt ausschließlich bei Ihnen.