Kulkenol ist sehr schwer zu erreichen. Du parkst an der Zeelandbrug und läufst dann etwa einen Kilometer in Richtung des Hafens von Zierikzee, bis zur Spitze des T-förmigen Wellenbrechers. Das Wasser wird hier in einer Biegung in die Fahrrinne umgeleitet, was oft eine sehr starke Strömung verursacht. Die Wassertiefe beträgt 35 m.

Levensstrijd (Lebenskampf) ist ein relativ flacher Tauchplatz, aber wenn du die Menschenmengen an den benachbarten Tauchplätzen nicht magst, dann ist dies der richtige Ort für dich. Du kannst sowohl entlang der Felshalde auf dem Deich als auch auf dem Sandboden tauchen, wo du auch härteren Untergrund findest.

Auf halbem Weg zwischen Kulkenol und der Zeelandbrücke findest du diesen Tauchplatz. Du kannst hier um die Wende herum tauchen, aber auch während oder nach der Wende bei Ebbe ins Wasser gehen und dich in Richtung Zeelandbrücke treiben lassen.

Zeeland Bridge ist der beliebteste Tauchplatz an der Oosterschelde. Besonders in der Sepia-Saison (Mai-Juni) ist dieser Tauchplatz bei Tauchern aus den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Deutschland sehr beliebt.

Wie an vielen anderen Stellen in der Oosterschelde ist es ein ziemlicher Spaziergang. Ein Bootstauchgang kann hier eine Lösung sein. Es ist ein überraschend schöner und abwechslungsreicher Ort mit viel Leben.

Zwischen der Zeelandbrug und dem Hafen de Val, auf der Höhe des 2. Pfeilers, findest du Reste der alten Kaimauer von Zierikzee. Diese reicht von etwa 3 Metern bei Ebbe bis zu etwa 20 Metern. Die Stelle ist vom Land aus eigentlich nicht zugänglich, was einen Tauchgang mit dem Boot notwendig macht.

Du kannst nur auf dem Parkplatz des Restaurants parken, von dort aus ist es noch ein ganzes Stück zu Fuß, bevor du ins Wasser gehen kannst. Am besten steigst du auf der linken Seite des Lichtmastes ins Wasser und tauchst von dort aus parallel zur Seite in Richtung Zeelandbrücke.

Parken kannst du bei "Borrendamme" auf dem Boerenweg. Dann folgt ein langer Spaziergang. Der Grund der Kistersnol ist schön mit Blöcken und Austern übersät. Da du dich hier näher am Sturmflutwehr befindest, kann die Strömung des Kistersnol stark sein und die Umkehr ist hier sehr kurz.

Die Noordbout ist viel weniger beliebt als die Zuidbout, auch weil es hier viel weniger zu sehen gibt. Du steigst an der Spitze des Piers ins Wasser und schwimmst hinaus. Dann kannst du auf der linken Seite tauchen. Die Stelle hat eine Tiefe von etwa 20 Metern. Wenn du willst, kannst du von hier aus in Richtung Zuidbout tauchen.

Hinter der Pension Flauwershof parkst du das Auto und gehst über den Deich. Bitte beachte, dass du hier auf einem Privatgrundstück parkst. Die Stelle besteht abwechselnd aus Sand und Austernbänken.