Wrack des Schleppers "Marialva". Es liegt vor der Mündung des Douro auf sandigem Grund in 25 m Tiefe. Stark beschädigt und verschlammt. Nur mit dem Boot zu erreichen.

Es handelt sich um den Wrack eines Frachtschiffes in der Nähe der Mündung des Douro-Flusses, auf einem 14m tiefen Sandboden mit West-Ost-Ausrichtung. Nur mit dem Boot erreichbar.

Die Charneca ist ein Schlepper, der bei der Einfahrt in den Hafen von Leixões neben dem Wellenbrecher Schiffbruch erlitt. Das Wrack liegt auf einem 14 Meter tiefen Sandboden mit einer Nord-Süd-Ausrichtung. Zugänglich nur mit dem Boot.

Es handelt sich um das Wrack eines Frachtschiffes vor der Sandbank von Cabedelo, an der Mündung des Douro. Es liegt auf einem 10m tiefen Sandboden mit Nordost-Südost-Ausrichtung. Dieser Platz ist über den Strand, oder mit dem Boot, erreichbar.

Dieser Ort liegt neben dem Matosinhos-Strand und wird durch die Südmole des Hafens von Leixões geschützt. Die Stätte besteht aus Felsen neben der Mole, vorherrschendem Sandboden und Tiefen, die zwischen 2 und 7 Metern variieren können. Erreichbar vom Strand aus, oder dem Boot.

Olo ist ein hoher Felsen vor der Mole des Hafens von Leixões. Die Basis des Felsens beträgt fast 19m und die Spitze etwa 10m. Er ist nur mit dem Boot zugänglich.

Das Wrack dieses Lastkahns ruht in 27 Metern Tiefe auf sandigem Grund. Es liegt vor der Mündung des Douro-Flusses, etwa 3 Seemeilen vom Land entfernt und ist nur mit dem Boot erreichbar.

Pêlo Negro ist ein hoher Felsen vor dem Strand von Leça da Palmeira, 5 Minuten vom Yachthafen von Leixões entfernt. Die Basis des Felsens beträgt fast 20m und der Gipfel etwa 8m. Er ist nur mit dem Boot erreichbar.

Die MV Reijin mit einer Besatzung von 22 Männern fuhr unter panamaischer Flagge und machte ihre erste große Reise. Das Schiff hatte Japan verlassen und bereits 250 Autos in Leixões entladen. Am frühen Morgen des 16. April 1988 lief es aufgrund einer unausgewogenen Ladung auf Grund.

Dieses Schiffswrack befindet sich südlich der Mündung des Douro, vor dem Strand von Madalena. Es liegt auf einem Sandboden mit einer maximalen Tiefe von 21 m. Es ist nur mit dem Boot erreichbar.