Fort Bovisand ist ein Landtauchgang, der einen guten Rundumschutz vor dem Wetter bietet, und aufgrund des Schutzes durch die Hafenmauern vor allem für Anfänger geeignet ist.

Bovisand hat eine Reihe von drei Buchten, und Bovisand Bay ist die erste. Es gibt genügend Parkplätze (kostenpflichtig), und der Strand ist über einen Weg und Stufen leicht erreichbar. Diese Buchten sind perfekt für Anfänger und in der Regel geschützt, dennoch gibt es genug, um auch den erfahrensten Taucher zu beschäftigen.

Das Breakwater Fort befindet sich direkt im Inneren des Wellenbrechers und ist von einer Vielzahl von sowohl alten als auch modernen Trümmern aller Formen und Größen umgeben, die es zu erkunden gilt. Eine Reihe von Strukturen, die einen Kreis bilden, können über ein orangefarbenes Kabel entlang des Meeresbodens verfolgt werden.

Dieser Platz ist der dritte von drei Stränden bei Bovisand. Parkplätze sind vorhanden und der Strand ist über eine Treppe die nach unten führt, erreichbar. Die Bedingungen sind perfekt für Anfängertauchgänge, dennoch gibt es auch für die erfahrensten Taucher oder begeisterten Fotografen viel zu sehen.

Dieser alte Dampftrawler, der zu einem Minenräumboot umgebaut wurde, liegt jetzt in 13 m Tiefe auf einem sandigen Grund, mit dem Bug auf das Meer hinaus. Das Wrack ist ziemlich zerbrochen, aber nicht weit verstreut. Mit etwas Vorsicht kann man in den Kessel eindringen, der etwa 5 m hoch ist, aber ziemlich eng ist. Faszinierendes Meeresleben.

Was diesen Ort abgesehen von der Meeresfauna interessant macht, ist die Tatsache, dass Panther Shoal direkt zwischen der Schusslinie und dem Einschlag der Schüsse von Fort Picklecombe und Breakwater Fort liegt. So kann der aufmerksame Taucher Kanonenkugeln und so weiter finden, die dieses Gebiet übersäen.

Drakes Island liegt direkt an der Mündung des Flusses Tamar, und bevor der Wellenbrecher gebaut wurde, fand eine Reihe von Schiffen, die von südwestlichen Stürmen in den Plymouth Sound geweht wurden, an ihren felsigen Ufern ein vorzeitiges Ende.

Dieses Riff kann mit dem RIB von Fort Bovisand aus erreicht werden. Der steinige Meeresboden ist eine Mischung aus grünen und violetten Kieselsteinen mit perfekten Algenrinnen, die direkt aus einem Fischbecken stammen könnten. Zu den Meeresbewohnern gehören Hundshaie, Rochen, Lippfische und Krebse.

Eastern Kings befindet sich bei Devil’s Point, und kann als Tauchgang vom Ufer aus durchgeführt werden, obwohl eine Bootsfahrt ratsam ist. Es gibt eine abfallende Klippe bis auf 40m. Am besten taucht man bei Hochwasser (idealerweise bei Nipptide).

Die Waterfront Plymouth Hoe ist ein idealer Tauchplatz für alle Niveaus. Der Zugang erfolgt über eine Treppe zum geschützten Wasser. Er eignet sich für Ausbildungstauchgänge und ist ein hervorragender Ort zum Schnorcheln und für Makrofotografie. Luftfüllungen sind in der Tauchbasis 100 m vom Einstiegspunkt entfernt erhältlich.