Fort Bovisand ist ein Landtauchgang, der einen guten Rundumschutz vor dem Wetter bietet, und aufgrund des Schutzes durch die Hafenmauern vor allem für Anfänger geeignet ist.

Dieser Platz ist der dritte von drei Stränden bei Bovisand. Parkplätze sind vorhanden und der Strand ist über eine Treppe die nach unten führt, erreichbar. Die Bedingungen sind perfekt für Anfängertauchgänge, dennoch gibt es auch für die erfahrensten Taucher oder begeisterten Fotografen viel zu sehen.

Jenny Cliff Bay liegt an der Hauptstraße nach Bovisand und ist ein guter Landtauchgang, um ins Wasser zu kommen, da es in der Nähe einen Parkplatz gibt und der Strand sandig und geschützt ist.

Dieses Riff kann mit dem RIB von Fort Bovisand aus erreicht werden. Der steinige Meeresboden ist eine Mischung aus grünen und violetten Kieselsteinen mit perfekten Algenrinnen, die direkt aus einem Fischbecken stammen könnten. Zu den Meeresbewohnern gehören Hundshaie, Rochen, Lippfische und Krebse.

Das Breakwater Fort befindet sich direkt im Inneren des Wellenbrechers und ist von einer Vielzahl von sowohl alten als auch modernen Trümmern aller Formen und Größen umgeben, die es zu erkunden gilt. Eine Reihe von Strukturen, die einen Kreis bilden, können über ein orangefarbenes Kabel entlang des Meeresbodens verfolgt werden.

Dieser alte Dampftrawler, der zu einem Minenräumboot umgebaut wurde, liegt jetzt in 13 m Tiefe auf einem sandigen Grund, mit dem Bug auf das Meer hinaus. Das Wrack ist ziemlich zerbrochen, aber nicht weit verstreut. Mit etwas Vorsicht kann man in den Kessel eindringen, der etwa 5 m hoch ist, aber ziemlich eng ist. Faszinierendes Meeresleben.

Was diesen Ort abgesehen von der Meeresfauna interessant macht, ist die Tatsache, dass Panther Shoal direkt zwischen der Schusslinie und dem Einschlag der Schüsse von Fort Picklecombe und Breakwater Fort liegt. So kann der aufmerksame Taucher Kanonenkugeln und so weiter finden, die dieses Gebiet übersäen.

Heybrook Bay ist eine Küste etwa 3 Meilen über die Straße von Bovisand entfernt. Es gibt einen Küstenpfad, der einen Fluss hinunter zum Wasser führt, wo es einen kleinen felsigen Strand gibt. Bei Flut beträgt die Tiefe etwa 9m und bei Ebbe etwa 3m.

Drakes Island liegt direkt an der Mündung des Flusses Tamar, und bevor der Wellenbrecher gebaut wurde, fand eine Reihe von Schiffen, die von südwestlichen Stürmen in den Plymouth Sound geweht wurden, an ihren felsigen Ufern ein vorzeitiges Ende.

10 Minuten vom Plymouth Breakwater mit dem RIB entfernt liegt der Mewstone - ein ausgeprägter bergförmiger Felsen, der bis zum Meeresboden abfällt. Das bedeutet, dass das Gebiet im Vergleich zum Rest der Gegend kaum Schlick aufweist, was zu einer hervorragenden Sicht führt. Bei Springfluten treten diesem Bereich oft estarke Strömungen auf.